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Symposium: Energiewende, ja - aber wie?

Energiewendesymposium: Diskussion im voll besetzten Max-Buchner Saal

Der Arbeitskreis "Öffentlichkeitsarbeit" der Seniorexperten Chemie diskutiert seit einiger Zeit über Chemie-Themen, die für die Gesellschaft von großer Bedeutung sind. Dazu gehören Kunststoffabfall, Glyphosat, NOx-Grenzwert, Elektromobilität und eben auch die Energiewende.

Das Symposium wurde von der GDCh gemeinsam mit der DECHEMA, und dem VCI organisiert und fand am 30. Oktober 2019 von 13:00 bis 17:30 Uhr im voll besetzen Max-Buchner-Saal der DECHEMA in Frankfurt statt. Ein » Flyer informierte über das Programm und die Hintergründe. Die Moderation der Veranstaltung lag in den Händen von Klaus-Peter Jäckel, Vorstandssprecher der Senior Expert Chemists.

Das Ziel des Symposiums war es, die Notwendigkeit der Energiewende aus ökologischer, technischer, ökonomischer, politischer und industrieller Sicht zu vermitteln. Dabei sollte das Machbare realitätsnah und ohne ideologische Sichtweise im Vordergrund stehen. Um dieses Ziel zu vermitteln, haben wir vier prominente Redner mit den folgenden Themen eingeladen:

  • Prof. Dr. Ing. Manfred Fischedick, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt & Energie:
    Ökologische und technische Aspekte der Energiewende – Herausforderungen aber auch Chancen
  • Prof. Dr. Ferdi Schüth, MPI Mühlheim-Ruhr
    Technische Möglichkeiten zur Erzeugung und Speicherung nachhaltiger regenerierbarer Energien
  • Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, emeritierter Präsident ifo, München
    Möglichkeiten und Grenzen der deutschen Energiewende
  • Dr. Jörg Unger, BASF SE:
    Das Carbon-Management-Programm der BASF

Über Die Veranstaltung wurde in den Nachrichten aus der Chemie berichtet: Nachr. Chem. 2019, 67(12), 84. 

Flyer "Symposium Energiewende, ja - aber wie?" zum Herunterladen.

Symposium Energiewende - Bildergalerie

zuletzt geändert am: 05.03.2021 14:47 Uhr von W.Gerhartz