Kupferverbindungen sorgen für Farbe in der Natur. Sepia-Tintenfische schwimmen mit blauem Blut dank Hämocyanin und dessen Schwester-Enzym Tyrosinase ist für die Bräunung von Haut, Haaren, Federn und Obst verantwortlich. Außerdem begleitet Kupfer die menschliche Zivilisation seit 10.000 Jahren, von den ersten Schwertern bis zu den heutigen Koaxial-Stromkabeln und Handys. Zum Beitrag über Kupfer auf der Webseite Faszination Chemie.
Welche Rolle Kupfer in der Forschung von Prof. Dr. Jean‐François Nierengarten einnimmt, können Sie in der Chemistry-Serie In My Element: Copper nachlesen. Auch im Video-Wettbewerb von ChemistryViews gibt es ein Video über Kupfer.
Zu den Elementen der 11. Gruppe gehören Kupfer, Silber und Gold. Diese Elemente sind sicher fast allen Menschen bekannt.
Nicht so bekannt ist das instabile Roentgenium, das Forscher vor einigen Jahren künstlich hergestellt haben. Benannt wurde es nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röngen, der 1895 die nach ihm benannten Röntgenstrahlung entdeckte. Dafür erhielt er 1901 den ersten Nobelpreis für Physik. Die Röntgenstrahlung ist heute noch unverzichtbar für die medizinische Diagnostik.
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zu unserer Broschüre Chemie der Elemente
erschienen Juni 2019 mit Beiträgen zu 43 Elementen (7 MB, 160 Seiten)
zuletzt geändert am: 28.05.2019 11:29 Uhr von N/A