„Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles!“ lässt Johann Wolfgang von Goethe, Dichter und Naturwissenschaftler sein Gretchen im „Faust“ seufzen. Tatsächlich ist Gold aber nicht nur als Schmuck oder Zahlungsmittel wertvoll. Physik und Chemie der Gold-Nanopartikel (Au-NP) gehören derzeit zu den am meisten bearbeiteten Forschungsfeldern. Zum Beitrag über Gold auf der Webseite Faszination Chemie.
Im Video oben können Sie mit Martyn Poliakoff die Goldreserven der Bank of England besuchen und riesige Mengen puren Goldes auf einem Fleck sehen.
Welche Rolle Gold in der Forschung von Prof. Dr. J. Justin Gooding einnimmt, können Sie in der ChemistryViews-Serie In My Element: Gold nachlesen.
Zu den Elementen der 11. Gruppe gehören Kupfer, Silber und Gold. Diese Elemente sind sicher fast allen Menschen bekannt.
Nicht so bekannt ist das instabile Roentgenium, das Forscher vor einigen Jahren künstlich hergestellt haben. Benannt wurde es nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röngen, der 1895 die nach ihm benannten Röntgenstrahlung entdeckte. Dafür erhielt er 1901 den ersten Nobelpreis für Physik. Die Röntgenstrahlung ist heute noch unverzichtbar für die medizinische Diagnostik.
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zu unserer Broschüre Chemie der Elemente
erschienen Juni 2019 mit Beiträgen zu 43 Elementen (7 MB, 160 Seiten)
zuletzt geändert am: 06.06.2019 15:28 Uhr von N/A