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02.06.2016
Umfrage unter Doktoranden
Werden Chemiedoktoranden an deutschen Unis anständig bezahlt? Oder hangeln sie sich von einem Sechsmonatsvertrag zum nächsten? Gibt es genug Landes- bzw. Drittmittelstellen oder Stipendien? Ist es eine Ausnahme, dass die Stelle oder das Stipendium bereits ausgelaufen ist und Doktoranden ihre Promotion „auf Arbeitslosengeld“ beenden oder ist das inzwischen die Regel? Leben sie von den Eltern oder gar von Hartz IV? Müssen sie nebenher kellnern, um über die Runden zu kommen?
Dies will die GDCh in der ersten Doktorandenumfrage klären. Dazu bittet sie Chemiedoktoranden, die im Moment in Deutschland promovieren um ihre Teilnahme. Die Umfrage dauert nur ein paar Minuten und ist selbstverständlich anonym. Weitere Informationen und Link zur Teilnahme
Autor:
Dr. Karin J. Schmitz
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