20.08.2021
Ohne die Erkenntnisse und Fortschritte der Materialforschung sind technologische Innovationen nicht möglich. Materialien bilden das Rückgrat einer Vielzahl zentraler technischer Systeme und entfalten eine enorme Hebelwirkung in Industrie und Gesellschaft. Forschung und Innovation in Materialwissenschaft und Werkstofftechnik sind Schlüssel zur Lösung gesellschaftlicher Fragen, die im Kontext der demografischen Entwicklung, des Klimawandels, der Ressourcenverknappung, der Digitalisierung, der Globalisierung und des Wertewandels der Gesellschaft immer drängender werden. Darauf weist ein neues Positionspapier der Bundesvereinigung Materialwissenschaft und Werkstofftechnik e. V. hin, in dem die GDCh Mitglied ist. Zum Positionspapier
Autor:
Karin J. Schmitz