23.03.2022
Die Herausforderung von hybriden Meetings besteht vor allem darin, allen Teilnehmenden - vor Ort oder zugeschaltet - eine gleichberechtigte Partizipation zu ermöglichen.
Besonders zugeschaltete Personen müssen derzeit oft noch Abstriche machen: Teils sehen sie die Teilnehmenden vor Ort nicht, so dass ihnen Mimik und Gestik zum Gesagten fehlt. Teils haben sie Schwierigkeiten sich selbst einzubringen, da sie lediglich über einen Laptop oder einTelefon zugeschaltet sind und von den anderen nur unzureichend physisch wahrgenommen werden.
Nichtsdestotrotz sind hybride Meetings heute nicht mehr wegzudenken und werden uns auch zukünftig begleiten. Aus diesem Grund ist die GDCh-Geschäftsstelle einen weiteren Schritt auf dem Weg der Digitalisierung gegangen und hat ein neues Konferenzsystem angeschafft. Das hybride System überträgt auch die Teilnehmenden vor Ort via Kamera und Mikrofon und bildet gleichzeitig die Zugeschalteten gleichberechtigt ab. Heute wurden die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der neuen Technologie vertraut gemacht.
Autor:
Maren Mielck
