Am 15. Oktober 2024 um 18:00 h findet in Frankfurt am Main der Circularity Salon unter dem Motto „Rethinking Chemistry im Kontext Circular Economy“ statt.
Der Circularity Salon ist eine von PwC organisierte Veranstaltungsreihe, die Expert:innen der Kreislaufwirtschaft auf lokaler Ebene zusammenbringt und Raum für Wissenstransfer schafft. Der Circularity Salon in Frankfurt findet in Kooperation mit der GDCh statt.
Auf dem Programm stehen Keynotes aus der Chemieindustrie, u.a. mit GDCh-Vorstandmitglied Rolf Albach. Hier wird thematisiert, wie Chemieunternehmen bereits zur erfolgreichen Umsetzung der Kreislaufwirtschaft beitragen und welche Perspektiven es gibt.
Bei einer anschließenden Podiumsdiskussion besteht die Möglichkeit, direkt mit den Vortragenden in den Austausch zu treten. Auch das Netzwerken kommt nicht zu kurz und für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Die Teilnahme am Circularity Salon ist kostenlos, erfordert aber eine Anmeldung. Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.pwc-events.com/circularity-salon
Von der Wissenschaft bis zur Industrie – der Marktplatz der Branche
Alle zwei Jahre im Frühjahr ist die Neue Messe München der zentrale Treffpunkt der internationalen Analytik-, Diagnostik- und Biotechnologie-Branche. Die analytica, Internationale Fachmesse und analytica Conference, ist Europas bedeutendste Plattform für Instrumentelle Analytik, Diagnostik, Labortechnik, Mess- und Prüftechnik, Qualitätskontrolle sowie BioTechnologies.
Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 feierte die „Angewandte Chemie International Edition“, das Flaggschiff der GDCh-Zeitschriften und eine der wichtigsten Chemie-Publikationen weltweit, ihren 50. Geburtstag mit einem großen Symposium. Seitdem fanden viele weitere Symposien wie zum Beispiel zum 150. Jubiläum der GDCh im Jahr 2017 statt.
Die Chemical Sciences and Society Symposia (CS3), die 2009 unter Federführung der GDCh gestartet wurde, bringen jährlich weltweit führende Chemiker*innen aus China, Japan, Großbritannien, Deutschland und den USA zusammen mit dem Ziel, aus der Chemie heraus Lösungsvorschläge für die globalen Probleme der Gesellschaft zu machen. Die Symposien werden gemeinsam von den chemischen Fachgesellschaften der beteiligten fünf Länder organisiert.
Die Chinese Chemical Society (CCS) und die GDCh haben die Symposien-Reihe im Jahr 2006 ins Leben gerufen, um die wissenschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern zu stärken und persönliche Kontakte insbesondere für Nachwuchswissenschaftler*innen in einer frühen Phase der eigenen Karriere zu etablieren. Die Symposien finden abwechselnd in Deutschland und China statt und werden u.a. vom Chinesisch-Deutschen Zentrum für Wissenschaftsförderung der DFG und der National Natural Science Foundation of China (NSFC) in Peking unterstützt.
Die American Chemical Society (ACS), die GDCh und die Royal Society of Chemistry (RSC) organisieren gemeinsam seit 2006 die Transatlantic Frontiers of Chemistry Symposia (TFOC). TFOC ist die Fortführung der bereits seit 2000 regelmäßig durchgeführten German American Frontiers of Chemistry Symposia (GAFOC). Die Symposien finden abwechselnd in den drei Ländern statt, befördern den interdisziplinären Austausch zwischen Nachwuchswissenschaftler*innen und beschäftigen sich mit Themenbereichen wie Katalyse und Synthese, Molekulare Grundlagen von Materialien und lebenden Systemen, Grenzflächenchemie, Grundlagenwissen molekularer Mechanismen sowie fundamentaler Fragen der Chemie.
Das GDCh Campus Event findet an ausgewählten Universitätsstandorten statt und wendet sich an alle, die einfach mehr über die Chemie und die GDCh erfahren möchten. Die Halbtagesveranstaltung ist in der Themenauswahl sehr flexibel: Es geht ums Forschen, Fördern, Publizieren – wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Vorträge, Workshops und Sonderformate zu Industriethemen wechseln sich ab.
Orientierung für die Zukunft der Chemie als wissenschaftliche Disziplin und Industriezweig erfordert mehr als die reine Vermehrung von Wissen und Gewinn. Mit Impulsvorträgen und innovativen Diskussionsformaten begegnet die GDCh diesem Anspruch. Stimmen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft, aber auch die Meinung der nächsten Generation gehören dazu.
In Keynotes, einer Podiumsdiskussion und einer 24-stündigen Teamarbeitsphase suchten wir gemeinsam mit Studierenden, (Post)doktorandInnen und EntrepreneurInnen bei Tag und Nacht nach Antworten auf die wichtige Frage: „Wie erreichen wir eine neue Gründerzeit in der Chemie?“
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zuletzt geändert am: 23.09.2024 10:13 Uhr von K.J.Schmitz