Liebe Leserinnen, liebe Leser, auf dem Cover der aktuell erschienenen sommerlichen Doppelnummer der Nachrichten aus der Chemie sitzt ein süßer Fratz. So stellt sich die KI nämlich eine Personifikation eines Sprachmodells vor. Warum Sprachmodelle wie ChatGPT den Niedergang der akademischen Groschenromane einläuten (und warum das gar nicht schlimm ist) diskutiert Michael Bojdys. Dass Forschung und Bildung die Erfolgsformeln für den Standort Deutschland bleiben, konstatiert Ulrike Zimmer vom Verband der Chemischen Industrie im Leitartikel. Und das Ringen ums Wissenschaftszeitvertragsgesetz geht in eine neue Runde. „Für immer Hanna?“ fragt sich unser Autor Robert Kretschmer nach Sichtung des aktuellen Referentenentwurfs. (Ähnliches fragt sich auch die GDCh, die zusammen mit ihren wissenschaftlichen Schwestergesellschaften Stellung zur Novelle des Gesetzes bezogen hat). Viel Spaß beim Lesen der Nachrichten aus der Chemie – und auch dieses Newsletters! |