Liebe Leserinnen, liebe Leser,
„Und was hab‘ ich dann davon?“ So oder so ähnlich fragen viele, die sich überlegen, Mitglied in der GDCh zu werden. Weil Kennedy out ist („Frage Dich nicht, was die GDCh für Dich tun kann, sondern frage Dich, was Du für die GDCh tun kannst“ oder so ähnlich …) sind lauter gute Gründe auf der GDCh-Website gelistet. Noch mehr gute Gründe gibt's im Video Die GDCh – ein lebendiges Netzwerk. Stellvertretend für 30000 Mitglieder erzählen acht von ihnen, warum sie in der GDCh sind.
Das Angebot wird ständig ausgebaut, und deshalb gibt es etwas ganz Neues für GDCh-Industriemitglieder: Sie können nun in einem „Working Out Loud Circle“ ihre Mitgliedschaft neu erleben. Working Out Loud (WOL) ist eine Selbstlernmethode, mit der sich individuelle, selbstgewählte Ziele besser erreichen lassen, und die bereits von einer ganzen Reihe von Unternehmen eingesetzt wird. Beziehungen werden strukturiert aufgebaut, in geschützten Räumen wird über das bereits Erreichte reflektiert. Funktionsübergreifend zusammengesetzte Teams werden dabei auf ihrem Weg von einem Coach begleitet. Schritt für Stück entsteht so eine vertrauensvolle Basis zwischen den Teilnehmern.
WOL Circles dauern zwölf Wochen. Fünf Teilnehmende treffen sich einmal pro Woche für jeweils eine Stunde persönlich oder virtuell und arbeiten an ihrer jeweiligen Zielerreichung. Die Wochenaufgaben sind darauf ausgelegt, das eigene Netzwerk zu nutzen und zu vergrößern, wobei die Teilnehmenden untereinander als Ideengeber agieren und sich gegenseitig in unternehmensübergreifenden Teams unterstützen. Die GDCh bietet ihre ersten WOL Circles für insgesamt 25 Teilnehmende kostenfrei an; WOL-Novizen haben Vorrang. Interessenten verpflichten sich selbst dazu, an allen Treffen und Übungen teilzunehmen, los geht es Anfang April.
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Working Out Loud ist nichts für Sie? Dann finden Sie bestimmt etwas für Sie Interessantes im Newsletter.
Ihr Christian Remenyi Chefredakteur der Nachrichten aus der Chemie
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Meine Frage für die Wissenschaft
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Der Ideenlauf ist die zentrale Mitmachaktion im Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt!. Er soll Zukunftsfelder für die Forschung identifizieren und in die Politik einbringen. Dafür sind Bürger:innen unter dem Motto #MeineFragefürdieWissenschaft eingeladen, Fragen zu stellen. Die Fragen werden von Vertreter:innen aus Wissenschaft und Bevölkerung gesichtet und zu einem Ergebnispapier für Politik und Wissenschaft übergeben. Fragen können bis zum 15.April eingereicht werden.
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Automatisierte PFAS-Analytik
Das GERSTEL-PFAS-System bestimmt PFAS in Wasser im unteren ng/L-Bereich mittels Direktinjektion und online-SPE-LC-MS/MS. Alle Anforderungen der DIN 38407-42 werden erfüllt und die der EU-Trinkwasserrichtline lassen sich ebenfalls nach Erweiterung der Liste erfüllen. Durch mehrfaches Ausspülen der Vials und Aufgabe des Spül-Eluents werden Schwebstoffe auf die SPE-Kartusche überführt und adsorbierte PFAS mit erfasst. Die einfache Probenhandhabung, einen geringen Lösungsmittelverbrauch und eine sehr gute Reproduzierbarkeit zeichnen das System aus.
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Die Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie in der GDCh schreibt den Wöhler-BASF-Nachwuchspreis für eigenständige wissenschaftliche Arbeiten zur anorganischen Chemie und den Wöhler-Promotionspreis für eine in Deutschland abgeschlossene Promotion aus. Deadline für Vorschläge und Bewerbungen ist der 30. März.
Die Liebig-Vereinigung für Organische Chemie in der GDCh schreibt den ORCHEM-Preis für Nachwuchswissenschaftler aus, die sich durch neue, originelle und richtungweisende wissenschaftliche Arbeiten zur organischen Chemie qualifiziert haben. Deadline für Vorschläge und Bewerbungen ist der 30. März.
Der Deutsche Arbeitskreis für Analytische Spektroskopie der GDCh-Fachgruppe Analytische Chemie vergibt den Bunsen-Kirchhoff-Preis für Analytische Spektroskopie an jüngere Wissenschaftler:innen aus Universitäten, Forschungsinstituten oder der Industrie. Deadline ist der 31. März.
Die GDCh-Fachgruppe Bauchemie verleiht den Förderpreis Bauchemie. Ausgezeichnet werden jeweils die beste Masterarbeit und die beste Dissertation auf dem Gebiet der Bauchemie. Deadline ist der 31. März.
Das TIB Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften lädt zu den Open Research Knowledge Graph (ORKG) Curation Grants ein. Die Stipendien gehen an Forschende, die Forschungsfragen und -beiträge zum ORKG einbringen, um Inhalte wissenschaftlicher Publikationen besser zu organisieren.
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Alle Veranstaltungen ohne Gewähr.
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Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. (GDCh) Varrentrappstraße 40-42 60486 Frankfurt
Kontakt: Stefanie Schehlmann E-Mail: newsletter@gdch.de Tel.: +49 69 7917-462
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Geschäftsführer: Professor Dr. Wolfram Koch Registernummer beim Vereinsregister: VR 4453 Registergericht Frankfurt am Main
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