Die GDCh-Fachgruppe Biochemie verleiht seit 2016 den Förderpreis Biochemie zur Würdigung herausragender Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Biochemie – nachzuweisen entweder durch eine Dissertation oder eine Originalpublikation in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift. Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld in Höhe von 2000 Euro. Über die Preisvergabe entscheidet ein vom Fachgruppenvorstand berufenes Gutachtergremium. Ab dem Jahr 2024 werden bis zu zwei Förderpreise pro Jahr vergeben.
Der Preis ist aktuell nicht ausgeschrieben.
Erstmals im Jahr 2024 vergab die Fachgruppe Biochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker zwei voll ausgestattete Förderpreise. Diese wurden am 1. Oktober 2024 anlässlich der Biochemistry 2024 in Dortmund an Dr. Davide Tamborrini und Dr. Minh Nguyen Trung verliehen.
Dr. Davide Tamborrini: "Verliehen in Würdigung seiner in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Stefan Raunser am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund angefertigten Dissertation mit dem Titel „Structural Investigation of the Relaxed Cardiac Sarcomere by Electron Cryo-Tomography”. Dr. Tamborrini bestimmte hochaufgelöste Strukturen nativer dicker Myosinfilamente im Herzmuskel der Maus und konnte damit jahrzehntealte Fragen beantworten. Die Strukturen enthüllten die dreidimensionale Organisation von Myosin, Titin und Myosin-bindendem Protein C (MyBP-C) und zeigten, dass MyBP-C dünne und dicke Filamente überbrückt. Die Anordnung der Proteine unterscheidet sich völlig von den Vorhersagen und erklärt wichtige mechanistische Merkmale der Muskelkontraktion und ihrer Regulierung. Die Ergebnisse seiner wertvollen Arbeit sind paradigmatisch und öffnen die Tür zu einer neuen Welt der Muskelforschung, sowohl um zu verstehen, wie Muskeln funktionieren, als auch um Behandlungen für Krankheiten zu finden."
Dr. Minh Nguyen Trung: "Verliehen in Würdigung seiner in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Dorothea Fiedler am Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie in Berlin angefertigten Dissertation mit dem Titel „Elucidation of Inositol Polyphosphate Dephosphorylation Pathways Using Stable-Isotope Labelling and NMR Spectroscopy”. Minh Nguyen Trung entwickelte eine innovative Analysemethode, die gezielte 13C-Isotopenmarkierung mit NMR-Spektroskopie kombiniert, um den Inositphosphatstoffwechsel sowohl biochemisch als auch in komplexen biologischen Proben zu entschlüsseln. Seine Methode schließt eine technische Lücke und eröffnet Perspektiven für zukünftige Forschung auf vielen Gebieten, inklusive der Erforschung der von Inositphosphat abhängigen Erbkrankheiten sowie des Stoffwechsels des menschlichen Mikrobioms."
Der Förderpreis der Fachgruppe Biochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker wurde geteilt und am 05. September 2023 anlässlich des GDCh-Wissenschaftsforums Chemie in Leipzig an Dr. Jan Felber und Dr. Wout Oosterheert verliehen.
"Der Preis wird Herrn Dr. Jan Felber verliehen in Würdigung seiner in der Arbeitsgruppe von Dr. Oliver Thorn-Seshold an der Ludwig-Maximilians-Universität in München angefertigten Dissertation mit dem Titel „Rational development of stabilized cyclic disulfide redox probes and bioreductive prodrugs to target dithiol oxidoreductases.” Jan Felber hat durch die systematische Entwicklung komplexer Disulfid-Strukturen und deren Nutzung zur zellulären Aktivierung neuartiger molekularer Sonden durch spezielle Oxidoreduktasen umfangreich dazu beigetragen, Enzymkaskaden in der Redox-Biochemie besser zu verstehen. Seine Arbeiten versprechen außerdem durch die Modularität des molekularen Systems erhebliches Potenzial für den Einsatz solcher Disulfid-Einheiten zur gezielten Aktivierung von Arzneimitteln."
"Der Preis wird Herrn Dr. Wout Oosterheert verliehen in Würdigung seiner in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Stefan Raunser am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund angefertigten und in der Zeitschrift Nature erschienenen Publikation mit dem Titel „Structural basis of actin filament assembly and aging.”
Wout Oosterheert bestimmte in dieser Arbeit hochaufgelöste Kryo-EM-Strukturen von F-Aktin in allen Nukleotidzuständen, die es zum ersten Mal ermöglichten, Hunderte von Wassermolekülen im Filament sichtbar zu machen. Seine daraus resultierende Aufklärung des ATP-Hydrolyse-Mechanismus von F-Aktin stellt einen Meilenstein in mehr als einem Jahrhundert der physiologischen und biochemischen Muskel- und Zytoskelettforschung dar. Seine Arbeit bildet zudem die wertvolle Grundlage für die Entwicklung Aktin-bindender Moleküle, die für die Bildgebung und für therapeutische Anwendungen maßgeschneidert werden können."
Der Förderpreis der Fachgruppe Biochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker wurde geteilt und am 30. Juni 2022 an Dr. Goran Kokic und Dr. Sabrina Pospich im Rahmen der Fachgruppen-Tagung „Biochemistry 2022“ in Münster verliehen.
"Der Preis wird Herrn Dr. Goran Kokic verliehen in Würdigung seiner in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Patrick Cramer am Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen angefertigten und in der Zeitschrift Nature erschienenen Publikation mit dem Titel „Structural basis of human transcription – DNA repair coupling” Nature 2021, 598, 368. Diese Arbeit zeichnet sich dadurch besonders aus, dass erstmals detaillierte strukturelle Einblicke in die molekulare Kopplung der Gen-Transkription mit der DNA-Reparatur in eukaryotischen Zellen erhalten wurden. Insbesondere wurden dazu biochemische mit kryo-elektronischen Untersuchungen großer transienter Multiprotein-Nukleinsäure-Komplexe so miteinander kombiniert, dass ein mehrstufiges molekulares Modell für die Transkriptions-Reparatur-Kopplung erstellt werden konnte. Die Arbeit ist auch für angrenzende Forschungsfelder relevant. So wurden etwa erste Einsichten in die strukturelle Basis der Ubiquitinierung eines großen Multiprotein-Komplex-Substrats erhalten und so die Grundlage für die weitergehende Untersuchung der Regulation der Transkriptions-Reparatur-Kopplung gelegt."
"Der Preis wird Frau Dr. Sabrina Pospich verliehen in Würdigung ihrer in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Stefan Raunser am Max-Planck-Institut für Molekulare Physiologie in Dortmund angefertigten Dissertation mit dem Titel „Deciphering the structural effect of nucleotide hydrolysis and small molecule binding on actin and myosin”. Frau Pospich untersuchte in ihrer Doktorarbeit die Proteine Aktin und Myosin, zweier elementarer Bestandteile des Zytoskeletts und des Muskels, mittels der Kryo-Elektronenmikroskopie. Sie hat mit großem Geschick eine Vielzahl hochaufgelöster dreidimensionaler Strukturen von Aktinfilamenten mit verschiedenen Liganden oder Myosin bestimmt und konnte so bedeutende Einsichten in biologisch und medizinisch relevante Sachverhalte gewinnen. Ihre Arbeit trägt entscheidend zum molekularen Verständnis von Kardiomyopathien und anderen Muskelerkrankungen bei."
Der Förderpreis 2020 der Fachgruppe Biochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker wurde geteilt und im Rahmen des GDCh-Wissenschaftsforums Chemie 2021 an Dr. Mohammad Ghaem Maghami und Dr. Linlin Zhang verliehen.
Der Preis wird Herrn Dr. Mohammad Ghaem Maghami verliehen in Würdigung seiner Dissertation mit dem Thema: „Development, characterization, and application of RNA catalysts for in situ labeling of target RNA molecules”. In seiner Arbeit konnte Herr Ghaem Maghami durch in vitro Selektion neue Ribozyme für die positions-spezifische Markierung und Modifikation von RNA entwickeln. Damit stellt er leistungsstarke Werkzeuge für die bioorthogonale Derivatisierung von RNA zur Verfügung, die in chemischen und biologischen Studien funktionaler RNAs Anwendung finden werden. Die Dissertation wurde in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Claudia Höbartner an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg angefertigt.
Der Preis wird Frau Dr. Linlin Zhang verliehen in Würdigung ihrer Publikation mit dem Titel: „Crystal structure of SARS-CoV-2 main protease provides a basis for design of improved α-ketoamide inhibitors“. Mit dieser Arbeit schuf Frau Dr. Zhang die Voraussetzung für das strukturbasierte Design von Anti-Coronavirus-Wirkstoffen, von denen die ersten sich bereits in der klinischen Prüfung befinden. Die Publikation wurde im Arbeitskreis von Prof. Dr. Rolf Hilgenfeld an der Universität zu Lübeck angefertigt.
Der Förderpreis 2020 der Fachgruppe Biochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker wurde geteilt und im Rahmen der Tagung „Advances in Chemical Biology“ am 27.01.2021 in Frankfurt an Maximilian Fottner und Dr. Marc-André Kasper verliehen.
Der Preis wird Herrn Maximilian Fottner verliehen in Würdigung seiner Publikation mit dem Titel: „Site-specific ubiquitylation and SUMOylation using genetic-code expansion and sortase”. Maximilian Fottner beschäftigte sich in seiner Doktorarbeit mit innovativen und interdisziplinären Strategien zur positions-spezifischen Modifikation von Proteinen. In der prämierten Arbeit entwickelte Herr Fottner eine wegweisende und vielversprechende Methode, um Proteine – sowohl in vitro als auch in lebenden Säugerzellen – gezielt und selektiv mit dem kleinen Markierungsprotein Ubiquitin auszustatten. Damit gelang es ihm, ein äußerst leistungsstarkes Werkzeug zur Analyse der biologischen Funktionen und Konsequenzen dieser extrem wichtigen post-translationalen Modifikationen zu entwickeln.
Der Preis wird Herrn Dr. Marc-André Kasper verliehen in Würdigung seiner Dissertation mit dem Thema: „Chemoselective synthesis of functional drug conjugates“. In seiner Arbeit konnte Dr. Kasper eine neue Cystein-selektive Reaktion für die Modifikation von Antikörpern entwickeln, das sogenannte P5-labeling. Mit diesem Verfahren stellte er ein neues Antikörper-Wirkstoff-Konjugat her, das bessere Wirk- und Stabilitätseigenschaften aufweist als ein bereits zugelassenes Medikament.
Der Förderpreis 2019 der Fachgruppe Biochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker wurde geteilt und im Rahmen des GDCh-Wissenschaftsforums 2019 in Aachen am 16. September 2019 an Dr. Karolin Wellner, Dr. Andreas Blees und Dr. Dennis Quentin verliehen.
Frau Dr. Wellner untersuchte in ihrer Promotionsarbeit "Zur funktionellen Analyse des 3‘-Endes von tRNAs sowie der Bedeutung von Ribonukleasen für die Qualitätskontrolle" das Zusammenspiel gegenläufiger Enzym-Aktivitäten, die an Prozessierung bzw. Abbau von tRNAs beteiligt sind. Die entgegengesetzten Aktivitäten von CCA-addierendem Enzym und RNase T waren bisher als nutzloser Kreislauf beschrieben. Frau Wellner konnte in sehr eleganten Experimenten zeigen, dass diese Aktivitäten ein wichtiges Zusammenspiel in der tRNA-Qualitätskontrolle liefern. Sie ist eine hervorragende Experimentatorin und interpretiert ihre Daten äußerst vorsichtig und frei von jeglichem „Overselling“ – eine wichtige Eigenschaft für eine seriöse Wissenschaftlerin.
Der Preis wird Dr. Quentin verliehen in Würdigung seiner Dissertation mit dem Thema: "Structural studies on the Type VI secretion system and human CLN3p". Sowohl seine Arbeit am menschlichen CLN3 Protein als auch die neu gewonnenen Einblicke in das bakterielle Typ 6 Sekretionssystem, die Dr. Quentin mittels Kryo-Elektronenmikroskopie lieferte, tragen entscheidend zum molekularen Verständnis der Kinderdemenz NCL und bakterieller Infektionen bei. Die Dissertation wurde in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Stefan Raunser am Max-Planck-Institut für Molekulare Physiologie in Dortmund angefertigt.
Herrn Dr. Andreas Blees in Würdigung seiner Publikation mit dem Thema: „Structure of the human MHC-I peptide-loading complex”. Das adaptive Immunsystem ist für die Erkennung maligner oder infizierter Zellen zuständig. Eine Fehlfunktion kann zu chronischen Entzündungen und Autoimmunkrankheiten führen. Herrn Dr. Blees gelang es mittels innovativer Strategien, den für die Immunerkennung zuständigen Antigen-Transport- und Beladungskomplex zu präparieren und somit dessen Struktur aufzuklären. Diese richtungsweisenden Erkenntnisse werden Einzug in die Lehrbücher halten, da sie unser Verständnis der zellulären Immunabwehr entscheidend bereichern.
Der Förderpreis 2018 der Fachgruppe Biochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker wurde an Frau Dr. Doreen Könning und Herrn Dr. Schara Safarian im Rahmen der internationalen Tagung „8th Peptide Engineering Meeting“ (PEM 8) in Berlin am 9. November 2018 verliehen.
Frau Dr. Könning betrieb in Ihrer Promotion “Engineered shark antibody domains for biotechnological and biomedical applications” wegweisende Forschung an der Schnittstelle von Biochemie, Pharmaforschung und Immunbiologie. Sie entwickelte Verfahren zur Erzeugung maßgeschneiderter Antikörper, die in der Wirkstoffherstellung, der medizinischen Diagnostik und in der Krebstherapie neue Möglichkeiten eröffnen. Ihr Forschungsansatz vereinfacht insbesondere die Isolierung von Bindemolekülen für diagnostische Anwendungen wesentlich und schafft darüber hinaus die Basis für neue therapeutische Ansätze in der personalisierten Immuntherapie.
Herr Dr. Safarian leistete in seiner Promotion “Structure of a bd oxidase indicates similar mechanisms for membrane-integrated oxygen reductases" wegweisende Forschung an der Schnittstelle zwischen Biochemie und Strukturbiologie. Seine Arbeiten zur Kristallisierung und Strukturaufklärung einer mikrobiellen Cytochrom bd Oxidase ermöglichen neue Einsichten in deren Struktur und Funktion. Dieser Proteinkomplex hat eine fundamentale Bedeutung in der Bioenergetik und spielt eine wichtige Rolle für die Pathogenität bakterieller Krankheitserreger. Mit seinen Arbeiten schuf Dr. Safarian eine wesentliche Wissensbasis für die strukturbasierte Entwicklung von Wirkstoffen zur Therapie bakterieller Infektionen.
Der Förderpreis 2017 der Fachgruppe Biochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker wurde an Frau Dr. Josephin Marie Holstein und Herrn Dr. Jian Lei anlässlich des GDCh-Wissenschaftsforums am 13. September 2017 in Berlin verliehen.
Frau Dr. Holstein hat in Ihrer Promotion “Die 5'-Kappe eukaryotischer mRNAs als Ausgangspunkt für chemo-enzymatische Markierungen” wegweisende Forschung an der Schnittstelle von Chemie und Biologie geleistet. Der neuartige Ansatz von Frau Holstein ermöglicht es, Boten-RNA (mRNA) hochselektiv und Sequenz-unabhängig in vitro und in Zellen zu markieren bzw. die Funktion von mRNA gezielt zu beeinflussen. Hierbei entdeckte Frau Holstein eine Methyltransferase (Ecm1) mit ausgeprägter Substratpromiskuität und entwickelte neuartige S-Adenosyl-L-methionin-Analoga, so dass mRNA nun für post-synthetische Modifikation und intrazelluläre bioorthogonale Reaktionen zugänglich ist.
Jian Lei leistete mit seiner Veröffentlichung zum Thema: “Crystal structure of Zika virus NS2B-NS3 protease in complex with a boronate inhibitor” wegweisende Forschung an der Schnittstelle zwischen Biochemie, Strukturbiologie und pharmazeutischer Chemie. Seine Arbeiten zur Strukturaufklärung viraler Proteasen ermöglichen neue Einsichten in deren Struktur und Funktion. Insbesondere seine Forschung zur Strukturaufklärung der NS2B/NS3 Protease aus dem Zikavirus ermöglicht eine detaillierte Einsicht in die Prozessierung des viralen Polyproteins und schafft eine wesentliche Wissensbasis für die strukturbasierte Entwicklung von Wirkstoffen zur Therapie viraler Infektionen.
Der Förderpreis 2016 der Fachgruppe Biochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker wurde an Dr. Marie-Luise Winz in Würdigung Ihrer Promotion mit dem Thema "Biological, chemical and computational investigations on RNA function and modification" anlässlich der Tagung "Shaping the Molecules of Life" am 7. Juli 2016 verliehen.
Marie-Luise Winz hat wegweisende Forschung an der Schnittstelle zwischen Biologie, Chemie und Informatik geleistet. Ihre Arbeiten zur Isolierung und Sequenzanalyse chemisch modifizierter Ribonukleinsäuren aus biologischen Quellen führten zur Entdeckung Coenzymgecappter regulatorischer RNAs in Bakterien. Außerdem gewann Frau Winz grundlegende Erkenntnisse über den Verlauf von in vitro Evolutionsexperimenten und entwickelte neue Methoden zur Markierung von Nukleinsäuren.
Jahr | Name | Institut | Ausgezeichnete Arbeit |
2024 | Dr. Davide Tamborrini | Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie, Dortmund | Dissertation |
Dr. Minh Nguyen Trung | Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie, Berlin | Dissertation | |
2023 | Dr. Wout Oosterheert | Max-Planck-Institut für Molekulare Physiologie, Dortmund | Publikation |
Dr. Jan Felber | Ludwig-Maximilians-Universität in München | Dissertation | |
2022 | Dr. Goran Kokic | Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie, Göttingen | Publikation |
Dr. Sabrina Pospich | Max-Planck-Institut für Molekulare Physiologie, Dortmund | Dissertation | |
2021 | Dr. Linlin Zhang | Universität zu Lübeck | Publikation |
Dr. Mohammad Ghaem Maghami | Julius-Maximilians-Universität Würzburg | Dissertation | |
2020 | Maximilian Fottner | Technische Universität München | Publikation |
Dr. Marc-André Kasper | Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie, Berlin | Dissertation | |
2019 | Dr. Andreas Blees | Universität Frankfurt | Publikation |
Dr. Dennis Quentin | MPI für Molekulare Physiologie, Dortmund | Dissertation | |
Dr. Karolin Wellner | Universität Leipzig | Dissertation | |
2018 | Dr. Doreen Könning | TU Darmstadt | Dissertation |
Dr. Schara Safarian | MPI Frankfurt | Dissertation | |
2017 | Dr. Josephin Holstein | Universität Münster | Dissertation |
Dr. Jian Lei | Universität Lübeck | Publikation | |
2016 | Dr. Marie-Luise Winz | Universität Heidelberg | Dissertation |
zuletzt geändert am: 26.07.2024 16:42 Uhr von C.Kniep