Die GDCh-Arbeitsgemeinschaft Fluorchemie vergibt alle zwei Jahre den "Publikationspreis Fluorchemie“ für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Fluorchemie eines in Deutschland tätigen, promovierten Chemikers. Die Arbeit soll bereits publiziert und zum Zeitpunkt der Nominierung nicht älter als etwa zwei Jahre sein. Deutsche Wissenschaftler, die im Ausland tätig sind, können ebenfalls vorgeschlagen werden. Der Preis umfasst ein Preisgeld in Höhe von 1000,00 Euro.
Der Preis wird in der Regel auf dem Symposium "Highlights aus der Fluorchemie" im Rahmen des GDCh-Wissenschaftsforums Chemie verliehen.
Eine Übersicht über die Ehrungen und Preise der AG Fluorchemie finden Sie hier.
Die GDCh-Arbeitsgemeinschaft Fluorchemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker schreibt für die Vergabe im Jahr 2025 den "Publikationspreis Fluorchemie“ aus.
Ausgezeichnet werden soll eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Fluorchemie eines in Deutschland tätigen, promovierten Chemikers. Deutsche Wissenschaftler, die im Ausland tätig sind, können ebenfalls vorgeschlagen werden. Die Arbeit soll bereits publiziert und zum Zeitpunkt der Nominierung nicht älter als etwa zwei Jahre sein.
Vorschlagsberechtigt sind auf entsprechenden Forschungsfeldern tätige Hochschullehrer oder Industriechemiker. Eigenbewerbungen sind nicht möglich. Über die Auswahl entscheiden international bestellte Gutachter sowie der Vorstand der AG Fluorchemie. Der Preis umfasst ein Preisgeld in Höhe von 1000,00 Euro. Es wird erwartet, dass der Preisträger anlässlich des Deutschen Fluortags 2026 einen Vortrag hält.
Dem formlos elektronisch einzureichenden Antrag (PDF) sind die wissenschaftliche Arbeit, eine kurze Begründung der Preiswürdigkeit in englischer Sprache, ein detaillierter Lebenslauf und eine Zusammenstellung der wissenschaftlichen Veröffentlichungen des Vorgeschlagenen der letzten zwei bis drei Jahre beizufügen. Vorschläge können bis zum 30.03.2025 an die GDCh-Geschäftsstelle, AG Fluorchemie, n.buerger@gdch.de, geschickt werden.
Jahr | Preisträger | Ort* |
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2023 | Prof. Dr. Tanja Gulder | Universität Leipzig |
2021 | Prof. Dr. Ryan Gilmour | Universität Münster |
2019 | Prof. Dr. Frank Glorius | Universität Münster |
2017 | Prof. Dr. Beate Koksch Prof. Dr. Nediljko Budisa | Freie Universität Berlin Technische Universität Berlin |
2015 | Prof. Dr. Thomas Braun | Humboldt-Universität zu Berlin |
2013 | Dr. Sebastian Hasenstab-Riedel | Albert Ludwigs-Universität Freiburg |
2011 | Prof. Dr. Dieter Lentz | Freie Universität Berlin |
*Status zum Zeitpunkt der Preisvergabe
GDCh-Geschäftstelle
Dipl.-Biol. Nicole Bürger
Tel.: +49 69 7917-231
E-Mail: n.buerger@gdch.de
zuletzt geändert am: 30.09.2024 07:43 Uhr von N.Bürger