CheMento, das Mentoring-Programm der GDCh, startete im Januar 2014 erstmalig als Pilotprojekt und wird seither alle zwei Jahre mit 30 Tandems durchgeführt.
CheMento ist als One-to-One Mentoring konzipiert. Dies bedeutet, ein Mentor oder eine Mentorin betreut ein Mentee.
Dabei verfolgt CheMento das Ziel
Die Mentoring-Kooperation ist auf 12 Monate konzipiert und wird von einem Rahmenprogramm begleitet. Mentee und Mentor/-in werden in diesem Rahmen auf ihre jeweilige Rolle vorbereitet und im Mentoring-Prozess unterstützt. Zusätzlich wird es Möglichkeiten zum Netzwerken und intensiven Austausch mit den anderen Teilnehmer:innen geben.
Das Rahmenprogramm umschließt
Grundlegend für eine erfolgreiche Mentoring-Beziehung ist eine durch gegenseitige Wertschätzung und positive Grundeinstellung geprägte Partnerschaft auf Augenhöhe – trotz Alters- und Erfahrungsunterschiede.
Weitere Voraussetzungen sind:
Auswahl und Zusammenstellung der Tandems erfolgt durch einen von der GDCh berufenden Beirat aus Vertretern verschiedener GDCh-Strukturen. Die Zusammenstellung der Tandems (Matching) wird anhand der Anmeldeprofile vorgenommen.
Wichtige Kriterien hierfür sind
Eine wichtige Rolle spielen des Weiteren persönliche Interessen und Erfahrungen der Teilnehmenden. Denn wenn "die Chemie stimmt", ist der Nutzen der Mentoring-Beziehung besonders groß.
Nach Abschluss der Matchingphase erhalten alle Tandempartner die jeweiligen Kontaktdaten. Die Mentees nehmen den ersten Kontakt mit ihren Mentoren und Mentorinnen auf. Die offizielle Zusammenführung findet im Rahmen der Auftaktveranstaltung statt. Nach dem Kennenlernen entscheiden sich Mentee und Mentorin oder Mentor, ob sie eine Kooperation eingehen möchten und informieren die GDCh entsprechend.
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zuletzt geändert am: 04.04.2019 14:40 Uhr von K.J.Schmitz